Beiträge

• Verfasser:   |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  04.08.2016 23:23:40
  
  
  Sehr geehrte Herren, mein Mann hat sich vor 2 Jahren - 6 Monate nach der Geburt unserer Tochter - einer Vasektomie unterzogen. Leider wurde die Vasektomie in einer privaten Ausnahmesituation durchgeführt (ich war kurz zuvor aufgrund einer bösartigen Erkrankung in Behandlung) und nun bereuen wir diese Entscheidung. Gerne hätten wir ein zweites Kind. Ich gelte als geheilt und meine Ärzte meinen, es spricht nichts gegen eine Schwangerschaft. Mein Alter (40) und ein nicht allzu hoher AMH-Wert von 0,6 geben uns für den Versuch einer zweiten Schwangerschaft wohl nicht mehr allzu viel Zeit. Spricht dies gegen eine Rückoperation bei meinem Mann und für eine künstliche Befruchtung (TESE und anschließende IVF Naturelle, eine "normale" Behandlung mit Stimulanz kommt für mich nicht in Frage)? In vielen Beiträgen liest man ja, dass es nach einer Vasovasostomie lange dauert, bis die Zeugungsfähigkeit wieder komplett hergestellt ist. Da ich hin- und hergerissen bin, was für uns das Richtige ist, wäre es hilfreich, eine Einschätzung von Ihnen zu bekommen. Vielen Dank!
  
• Verfasser: Anonym  |  E-Mail-Adresse nicht freigegeben
  07.09.2016 14:11:24
  
  
  hallo wir wollen auch nochmal nachwuchs und haben uns für die icsi mit tese entschieden ist für uns das beste.